Die Kinder der Waschbären- und Hasenklasse beschäftigten
sich mit dem Straßenverkehr, Verkehrsschildern und erhielten
Besuch von der Polizei. Hier sind zwei Berichte der
Klassen zu lesen:
Am Mittwoch kam Stefan, der Verkehrspolizist in unsere
Klasse. Er erzählte uns viele wichtige Dinge, die man
beim Überqueren der Straße beachten muss. Zum Beispiel,
dass man erst links, dann rechts und dann wieder links
gucken muss, bevor man über die Straße geht. Man darf
auch nicht laufen, sondern muss gehen, damit man nicht
hinfällt.
Wir durften eine Straße mit Bürgersteig an die Tafel
malen. Der Polizist hatte einen magnetischen Transporter
und ein magnetisches Auto mit, so dass wir verschiedene
Verkehrsmöglichkeiten an der Straße schon im Klassenraum
besprechen konnten.
Außerdem wissen wir jetzt, dass wir 110 anrufen müssen,
wenn wir Hilfe durch die Polizei brauchen, aber niemals
nur so zum Spaß dort anrufen dürfen.
Anschließend sind wir nach draußen gegangen und haben
an der Stolker Straße das Überqueren der Straße in echt
geübt. Das hat viel Spaß gemacht.
Außerdem haben wir mit Frau Markmann das Heft vom kleinen
Zebra erarbeitet. Dazu gab es sogar Aufkleber und einiges
musste angemalt werden. Ein Poster mit Straßen, Menschen,
Autos und Häusern war in jedem Heft. Wir haben auch
das Bild für den Malwettbewerb „Sicherheit durch Sichtbarkeit“
fertig gestaltet und Frau Markmann hat die Bilder abgeschickt.
Die wichtigsten Verkehrsschilder haben wir kennen gelernt
und als laminiertes Blatt entweder mit nach Hause genommen
oder auf unseren Tisch geklebt.
Mit Herrn Blöcker haben wir auch viel zum sicheren
Überqueren der Straße geübt und über den sicheren Weg
zur Schule gesprochen.
KM
Für die Waschbären der 1a begannen die Projekttage
am Mittwoch direkt sehr aufregend mit dem Besuch der
Polizei: Gemeinsam wurden im Klassenraum zunächst
die wichtigsten Regeln im Straßenverkehr sowie
das richtige Überqueren einer Straße thematisiert.
Anschließend ging es gemeinsam nach Draußen,
um unter der Aufsicht der Polizei in Zweierpaaren die
Straße zu überqueren. Die Freude war besonders
groß, als die Kinder vor dem Überqueren den
Streifenwagen abwarten mussten, der immer wieder die
Straße entlangfuhr.
Die nächsten Tage standen die Ampel, das Verhalten
am Bus und auf dem Gehweg sowie Verkehrsschilder auf
dem Plan: Es wurde gebastelt, gespielt, gemalt und viel
miteinander gelacht. Nach den Projekttagen werden die
Kinder den Spruch „Stehen, Sehen, Gehen“ wohl nicht
mehr so schnell wieder vergessen.
MF
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