„Achtung Auto“ ist eine Schulung, die ein Mitarbeiter
des ADAC am 6. Juni 2019 mit den vierten Klassen durchgeführt
hat. Einige Kinder aus der Klasse 4b haben ihre Eindrücke
für unsere Homepage geschildert:
Ein Junge schreibt:
Autofahrer sind beim Fahren oft abgelenkt:
1. Sie spielen mit dem Handy.
2. Sie telefonieren.
3. Sie gucken in den Wald.
4. Sie suchen einen anderen Sender.
Dadurch sehen sie Fußgänger oder Radfahrer erst spät
und können dann nicht rechtzeitig reagieren.
Ein anderes Kind hat etwas über die Länge des Bremsweges
gelernt:
Zuerst ist das Auto 30 km/h gefahren. Wir sollten
dort Pylonen aufstellen, wo wir vermuteten, dass das
Auto nach einer Vollbremsung zum Stehen kommt. Der Fahrer
war abgelenkt und dadurch war der Bremsweg 13 Meter
weiter. Bei 40 km/h betrug der Bremsweg 21 Meter.
Ein Junge der 4b schreibt:
Wir haben mit dem Auto eine Vollbremsung gemacht.
Alle haben es cool gefunden. Der Mann vom ADAC hat uns
gesagt, dass der Anschnaller ganz eng am Körper sein
soll. Wir hoffen, dass in der fünften Klasse der ADAC
wieder kommt.
Ein Mädchen berichtet:
Wir haben einen Hörtest gemacht. Zwei Kinder hatten
eine Aufgabe und zwar: Ein Kind hatte Kopfhörer auf
und das zweite durfte sich hinters Steuer setzen und
fünfmal hupen. In der zweiten Runde durfte der andere
ans Handy und eine SMS an die Freundin schreiben. Der
andere sollte hupen, die anderen haben Handzeichen gegeben,
auf die die zwei Kinder nicht aufmerksam geworden sind.
Ein Mädchen schreibt:
Die Klasse 4b hat sehr viel über die Gefahren beim
Autofahren, Zufußgehen und beim Radfahren gelernt. Sie
haben auch mit 30km/h und 40 km/h getestet, wie weit
der Bremsweg ist. Sie haben dann gelernt, dass man immer
angeschnallt sein muss.
Die beiden Klassen haben also vielfältige Eindrücke
und so manches Aha-Erlebnis bei diesem Lehrgang gewonnen,
die ihnen hoffentlich im Straßenverkehr zu mehr Sicherheit
verhelfen werden.
Für die Klasse 4b,
KM
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