In dieser und der letzten Woche stand für die Klassen
3a und 3b das Sozialkompetenztraining auf dem Stundenplan.
Unter der Anleitung von Florian Punke erlebten die
Kinder an jeweils zwei Vormittagen spielerisch, wie
ein soziales Miteinander in der Klasse gelingen kann.
Für faires Verhalten wurden sie mit spannenden Zaubertricks
belohnt, die gerne gemeinsam entdeckt, ausprobiert und
nachgemacht wurden.
Die Klasse 3a schreibt dazu:
Florian Punke war am Donnerstag und Freitag bei uns.
Ich fand es toll, dass wir am Donnerstag und Freitag
ganz viele Spiele mit Florian gespielt haben. Wir haben
ganz viel gespielt und Florian hat uns Zaubertricks
gezeigt, die wir auch lernen konnten. Wir haben zwei
Tage Sport mit Florian gemacht, das war toll!
Wir haben einen Turm gebaut, aus Klebeband und Strohhalmen.
Das Krakenspiel hat am meisten Spaß gemacht. Wir haben
das Sockenspiel gespielt und er hat uns Zaubertricks
gezeigt.
Am meisten hat mir gefallen, dass wir Spiele gespielt
haben.
Die Zaubertricks waren sehr toll. Ich fand auch das
Krakenspiel toll.
Wir haben das mit Florian gemacht. Wir haben „Po
von der Matte“ gespielt, und das legendäre
Schweinespiel. Und Florian hat uns Zaubertricks gezeigt.
Wir waren am Donnerstag und Freitag mit Florian in
der Turnhalle. Ich fand toll, dass wir das Sockenspiel
gespielt haben. Es geht so: Einer zieht die Socke des
anderen aus.
Mir hat gefallen, dass wir das Schwein tätowieren durften,
und die Zaubertricks waren der Hammer!
Er hat uns ganz viele Zaubertricks gezeigt. Wir fanden
das Sockenspiel richtig gut. Wir haben ganz viele Spiele
gespielt. Wir hatten ganz viel Spaß!
Ich fand das Floßspiel lustig. Alle Spiele waren lustig.
Das Schweinespiel fand ich am lustigsten.
Wir waren am Donnerstag und Freitag in der Sporthalle.
Ich fand das Schweinespiel toll. Florian Punke ist cool
und nett!
Wir hatten mit Florian ein tolles Erlebnis. Wir haben
schöne Spiele gespielt und dabei viel Spaß gehabt. Besonders
hat uns das Kraken-Spiel gefallen. Wir konnten viele
verschiedene Zaubertricks sehen, selber ausprobieren
und lernen. Wir wünschen uns, dass Florian wieder kommt.
Es war sehr toll!
Die Klasse 3b schreibt dazu:
Die Bootsüberfahrt: Man brauchte Teamgeist, eine gute
Idee und Vertrauen, um es zu schaffen.
Bei dem Spiel „Das Schwein zu Stubi bringen“
habe ich gelernt, dass Teamarbeit zählt. Bei „Himmel
und Hölle“ habe ich gelernt, dass man immer
zuhören sollte.
Team-Geist - das ist Zusammenarbeit, nicht Team-Kollegen
zu beschimpfen, sondern sagen, dass es so wie es ist,
einfach OK ist. Ich fand die zwei Tage gut, weil es
sehr viel Spaß gemacht hat.
„Bring das Schwein zu Stubi“ - bei diesem
Spiel habe ich gelernt, dass man auch mal Ideen von
anderen ausprobieren muss. Bei dem Spiel „Insel
bauen“ habe ich feststellen müssen, dass
man nicht immer ganz so viel Platz haben kann. „Himmel
und Hölle“ funktioniert, wenn man gut zuhört
und schnell ist.
Bei dem Spiel „Bring das Schwein zu Stubi“
brauchte man Teamgeist, Respekt und Kraft. Man konnte
nur zusammen zur Lösung kommen.
„Bring das Schweinchen zu Stubi“ ‒
Wir mussten das Schweinchen zu Stubi bringen. Wir hatten
3 Matten und waren 20 Kinder. Wir saßen auf der
Matte und sind losgegangen. In der Mitte war eine große
Matte und da waren Piraten drauf. Wir mussten versuchen,
uns gegenseitig runter zu ziehen. Wir durften dabei
nicht den Boden berühren. Wir haben zusammengearbeitet
‒ mit Teamgeist haben wir es letztendlich geschafft.
Teamgeist ist für mich das: Man hält zusammen
und spricht miteinander. Wenn einer eine Idee hat, dann
muss er überzeugend sein, dann hören die anderen
auch auf ihn. Oder man hält zusammen und überlegt
sich gemeinsam eine Idee.
Das waren meine Lieblingsspiele: Mega Kaugummi, Bring
das Schwein zu Stubi, Klau Florian das Schwein, Hundeleckerli.
Ich fand die Spiele sehr cool. Die Klasse 3b hat ganz
viel gelacht. Stubi hat mehr gelacht.
Mit hat das Burgspiel am besten gefallen. Es funktionierte
nur, wenn man abgespielt hat und nicht versucht hat,
alles alleine zu machen. Das Spiel war toll und ich
habe gelernt, im Team zu arbeiten.
Ich fand das Krakenspiel und auch andere Spiele toll.
Ich habe gelernt, dass es sehr wichtig ist, sich während
eines Spieles zu vertragen. Außerdem soll man nicht
sofort auf jemanden einschimpfen. Ich habe gelernt,
dass man nicht immer gewinnen muss, dass man auch in
mehreren Gruppen befreundet sein kann und dass es immer
wichtig ist, gerecht zu sein und sich zu vertragen.
Wenn man in der Gruppe oder auch alleine gewinnt, sollte
man nicht so damit angeben. So verhindert man Streit.
Und wenn man einmal verloren hat, ist das gar nicht
schlimm, denn es ist ja nur ein Spiel.
Mir hat das Spiel „Die faule Socke“ gut
gefallen. Man liegt auf der Matte und hat einen Partner
oder eine Partnerin. Jetzt versucht man, sich gegenseitig
die Socke auszuziehen. Wer es geschafft hat, hat gewonnen.
Wer es nicht geschafft hat, hat verloren. Ich habe gemerkt,
dass es weh tut, wenn man zu doll versucht, die Socke
zu bekommen. Mein Partner ist nie an meine Socke herangekommen,
deswegen habe ich gewonnen. Es hat großen Spaß
gemacht.
Mir haben die zwei Tage Spaß gemacht, besonders das
Zusammenarbeiten. Nicht nur einer hat etwas gemacht,
sondern alle haben geholfen. Das war einfach toll.
Mir haben die Zaubertricks von Florian gut gefallen.
Wir haben alles gemacht, was Florian gesagt hat. Wir
mussten ganz, ganz doll lachen.
Beim Spiel „Das Schwein zu Stubi bringen“
konnten wir in Teamarbeit gut gewinnen. „Himmel
und Hölle“ war auch super, weil wir zusammen
gearbeitet haben.
Wir danken dem Förderverein der Auenwaldschule Grundschule
Böklund und der Jugendförderung, die unseren dritten
Klassen das Sozialkompetenztraining ermöglicht hat.
Für alle Auenwaldler
LM / CS
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