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Kleine Forscher im Einsatz

23.08.2013
 

„Schwimmt ein Stück Metall mit Löchern oder ein flaches Stück Knetgummi? Wie muss ein Blatt Papier gefaltet sein, damit es nicht untergeht? Schwimmt wirklich alles, was leicht und klein ist und alles, was groß und schwer ist, geht unter? Wie kommt es, dass ein Schiff aus Metall nicht untergeht? Wozu brauchen wir Wasser? Welche Tiere leben in dem nassen Element und was kann man mit diesem alles erleben?“

Mit diesen und weiteren spannenden Fragen beschäftigen sich einige Klassen in diesen Tagen im Heimat- und Sachunterricht. Wasserlebewesen, wie die Stockente oder Frosch und Kröte wurden bereits in einer dritten Klasse besprochen. Nun soll es weitergehen mit dem spannenden Thema „Wasser“.

Mit viel Freude und Eifer experimentieren die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen und finden so manch überraschendes Ergebnis heraus. Dass die dritten Klassen sich schon ein bisschen mehr mit weiterführenden Inhalten in diesem Themenbereich beschäftigen, ist allen klar. So durften die Jüngeren sich also direkt auf das Forschen stürzen und die Größeren werden in den nächsten Stunden in den Genuss kommen. Die Möglichkeit haben alle unsere Kinder dank einer freundlichen Spende von wirklich genialen Unterrichtsboxen zum Thema „Schwimmen und Sinken“, die die Grundschule erhalten hat. (An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön für diese tolle Spende!)

Dass bei dieser Unterrichtseinheit der Spaß nicht zu kurz kommt, ist jedem klar, der einmal eine Stunde erlebt hat. Heute hüpften im Laufe der letzten Stunde in der dritten Klasse viele Frösche herum ‒ alle Tierschützer können aber beruhigt sein. Die Frösche waren im Kunstunterricht aus Papier entstanden.

Nicht selten kommt es auch zu kleinen ‒ oder großen ‒ Überschwemmungen. Da es aber draußen und auch in unsere Klassenräumen noch ganz schön warm ist, sind diese kleinen Erfrischungen nicht der Rede wert.

In einem eigenen Forschertagebuch werden die Experimente und alle neuen Erfahrungen und Wissenszuwächse noch einmal schriftlich fixiert, damit auch zu Hause von diesen anschaulich berichtet werden kann. Alle Ergebnisse werden gemeinsam besprochen und mit den Mitschülern geteilt. Im Vorwege, aber auch in der Nachbesprechung, stellen die Kinder Vermutungen an und versuchen sich in ersten wissenschaftlichen Erklärungen, die teilweise wirklich bemerkenswert und richtig logisch durchdacht sind ‒ auch, wenn sie vielleicht nicht immer ganz wissenschaftlich korrekt sind. Aber dafür sind wir ja alle in der Schule: Um genau diese Möglichkeit zu erhalten auch mal eine Vermutung anzustellen und dann eigenständig oder mit Hilfe herauszufinden, dass sie vielleicht nicht ganz korrekt ist. Gemeinsam finden wir dann mithilfe der Großen heraus, wie die richtige Erklärung lautet. Diese können alle schnell nachvollziehen, da alle Schülerinnen und Schüler diese Experimente ausprobieren.

Für alle mit Wasser forschenden Klassen
MS

 

 

 

 

 
Letzte Aktualisierung am:
03.06.2021
 
(Alle Angaben ohne Gewähr)


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